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Alles Wichtige und Interessante rund ums Rad fahren.

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Ein paar Infos für euch

Zwei Gruppen. 

Bei unterschiedlichen Leistungsstärken der Teilnehmer werden wir zwei Gruppen etablieren, die von unseren Guides über den Tag hinweg begleitet werden.

Fahrradtechnik & Ritzelwahl

Das Radl sollte sich in einem einwandfreien technischen Zustand befinden. Ein Ersatzrad, sowie kleinere Ersatzteile werden zur Verfügung stehen. Wenn Cadel Evans bei der TdF 2011 mit 39/25 an den Pässen locker hochradelte, heißt das noch lange nicht, dass wir das auch so locker schaffen. Die Anstiege im Thüringer Wald sind zwar nicht allzu lang, können aber auch richtig schön knackig und steil sein. Da wir entspannt hochgleiten wollen, empfehle ich, eine passende Übersetzung zu wählen.  Am einfachsten ist natürlich vorne das dritte Blatt, aber eine gut abgestimmte Kompaktkombi hilft natürlich auch.hinten nur einen Rettungsring zu montieren rate ich ab, da so das Feintuning nicht stimmt.

Was ich so im Rucksack habe:

Entscheidend für das Gelingen ist natürlich, dass ich die richtige Anzahl guter und tauglicher Bekleidungsstücke mitführe. Gerade Regensachen und Schutz gegen Kälte können sehr wichtig werden. Hier ist mein Rucksack.

VORAUSSETZUNGEN

Die Touren von uns ist sind anspruchsvolle Etappenfahrten und setzt ein ausreichendes Training voraus. Wir empfehlen ca. 2.000 Trainingskilometer bis zum Beginn dieser Etappenfahrt. Bei Gruppenreisen bedingt die Vorbereitung eine gewisse Verantwortung den anderen Teilnehmern gegenüber. Wir werden diese Etappenfahrt an den Anstiegen bei Bedarf in verschiedenen Leistungsgruppen fahren lassen, aber oben auf der Passhöhe warten wir aufeinander.

DER ERHOLUNGSWERT WIRD GESTEIGERT. VERANTWORTUNG, Ja.

Wer seine Rennradtour genussvoll erleben will, sollte trainieren. Nur so kann man sich auf die gerade zu Beginn doch ungewohnten Belastungen besser vorbereiten. Besondere Bedeutung bei der konditionellen Vorbereitung hat das Ausdauertraining. Darunter versteht man die Widerstandsfähigkeit gegen Ermüdung bei länger anhaltender Belastung und, was besonders wichtig ist, die rasche Erholungsfähigkeit. Radfahren stellt vor allem eine allgemeine Ausdauerbeanspruchung dar, da doch der ganze Körper mit all seinen Muskeln und Gelenken über mehrere Stunden hinweg beansprucht wird.